Bundesratufer 12 - unser (!) Refugium an der Spree

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Finest Living on the Riverside oder
So wird das Wohnungsproblem nicht gelöst

Die Situation im Westfälischen Viertel verschärft sich. Mit dem Abriss von 17 bezahlbaren Wohnungen in der Dortmunder Straße 14 im Februar 2022 und der Errichtung von Luxuseigentumswohnungen wird die Gentrifizierung des Viertels weiter vorangetrieben.
Es häufen sich Eigenbedarfskündigungen und die Verdrängung von Mieter*innen im Kiez, die hier seit Jahrzehnten zuhause waren.

Seit Jahren ist die Situation für die Mieter*innen in der Jagowstraße 35 besonders belastend: Sie sind mit Leerstand, Wasserschäden, Schimmel und Abfindungsangeboten konfrontiert. Die Initiative "Wem gehört Moabit?" hat auf ihrer Website eine Chronik der Ereignisse in der Jagowstrasse 35 dokumentiert.
"Inzwischen fordert der Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Ephraim Gothe (SPD), die Pläne für einen Komplettabriss und Neubau des Vorderhauses aufzugeben und sich auf eine Aufstockung zu beschränken." (Tagesspiegel vom 15.06.2023)

Die Grünanlage am Bundesratufer bleibt - insbesondere im Sommer - ein äußerst beliebter Treffpunkt für spontane Zusammenkünfte zahlloser - meist junger - feierwütiger Menschen - inklusive Beschallung der Anwohner*innen bis in die Morgenstunden und jeder Menge Unrat und Fäkalien am Morgen danach.

Impressionen vom Bundesratufer und aus dem Westfälischen Viertel

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Sommeridylle am Bundesratufer
Abriss von bezahlbarem Wohnraum in der Dortmunder Straße 14
Abriss von bezahlbaren Bestandswohnungen + Neubau von Luxuseigentumswohnungen in der Dortmunder Straße 14
Sanierungsversuch im Bundesratufer 12
Sommermorgen am Bundesratufer
Keine Lösung der Wohnungsprobleme durch Umwandlung und Neubau von Luxuseigentumswohnungen